Arancini

Arancini sind ein beliebtes und köstliches Gericht aus der italienischen Küche. Die frittierten Reisbällchen stammen ursprünglich aus Sizilien und sind inzwischen in vielen Teilen Italiens sehr beliebt.

Der Name Arancini kommt von der Form und Farbe des Gerichts. Arancini bedeutet auf Italienisch „kleine Orangen“. Denn die kleinen runden Bällchen haben sowohl die Form einer kleinen Orange als auch die orangene Farbe. In Rom heißen die frittierten Reisbällchen „Suppli“ und haben die Form von Kroketten. 

Die Zubereitung von Arancini ist sehr aufwendig und erfordert Geduld und Aufmerksamkeit. Der Risotto wird in mehreren Schritten zubereitet, anschließend zu Kugeln geformt, gefüllt und dann in Ei und Paniermehl gewälzt. Die Vielfalt der Füllungen sind endlos und reichen von einfachem Mozzarella über Spinat und Ricotta bis hin zu Schokolade.

In Italien werden Arancini oft auf Festivals und Feiern serviert, sind aber auch in vielen italienischen Restaurants zu finden. Sie können warm oder kalt serviert werden und eignen sich perfekt als Fingerfood für Partys oder Buffets.

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So machen wir unsere Arancini

Unsere Arancini bestehen aus gekochtem Risotto-Reis, der mit Butter und Parmesan verfeinert wird. Für die Füllung kochen wir eine samtige Tomatensoße mit Sellerie und Erbsen. Für die Arancini mit Ragu-Füllung wird die Tomatensoße mit Mozzarella und gut durchgebratenem Rinderhackfleisch vermengt. Die vegetarischen Reisbällchen bekommen statt dem Fleisch eine leckere Pecorino-Note.

Anschließend werden die gefüllten Bällchen in Mehl, Ei und Paniermehl gerollt. Im Wagen werden die Arancini dann im heißen Öl frittiert, bis sie goldbraun und knusprig sind.

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Bis bald und viele Grüße,

Le Sorelle

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von ChatGPT geschrieben.